Nächstes Gruppentreffen der Selbsthilfegruppe Blasenkrebs Zwickau am Mo, 28.01.2019 um 16 Uhr

Unser nächstes Gruppentreffen findet am Montag, 28.1.2019 um 16 Uhr statt.

Betroffene, Angehörige und Interessierte sind herzlich eingeladen.

Lesen Sie hier

Blasenkrebs Zwickau-AKTUELL im Januar 2019

Leider konnte ich wegen einer Sinusitis nicht an der Jahresabschlussveranstaltung im Dezember teilnehmen; habe mich aber gefreut, dass doch zwei Mitglieder mit Partner bzw. Familie gekommen sind. Ich hoffe, dass sie sich in der großen Gruppe der SHG PK Z wohlgefühlt haben.

Unser nächster SHG-Treff: Mo, 28.01.2019, 16 Uhr, zum Erfahrungsaustausch in der KISS Z.-Eckersbach.
Wir begehen unser 6-jähriges Bestehen unser SHG BK Z. Es wird sich ein neues Mitglied aus Chemnitz vorstellen und will uns kennenlernen und wir können Ihn kennenlernen. Im Januar wird dann auch der neue Jahresplan 2019 von unserer Gruppe vorliegen, wenn ich es noch schaffe ihn zusammenzustellen; letzte Informationen dazu bekam ich am Wochenende noch. Der bisherige Leiter der SHG PK Z, Herr Jürgen Reichelt, der sich bislang um die Jahresausfahrt kümmerte, hat aus persönlichen Gründen (seine Frau ist schwer erkrankt) zum Jahresende aufgehört. So wurde ich gebeten die Sommerausfahrt in 2019 zu organisieren; hat jemand von Ihnen Interesse an der Organisation mitzuwirken, so möchte er sich bei mir melden. Vorstellungen für die Fahrtziele sind schon von Teilnehmern vorhanden.

Eröffnungsveranstaltung der Wanderausstellung „erfasst, verfolgt, vernichtet. Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus“, die am Sonntag, den 27.01.2019, um 12:30 Uhr im Neuen Rathaus Leipzig unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters stattfinden wird. Das Programm der Eröffnungsveranstaltung sowie eines kleinen Symposiums und weitere Termine können Sie den beiliegenden Flyern entnehmen. Die Ausstellung kann in der Zeit vom 21.1. – 05.02.2019 im Neuen Rathaus Leipzig, Untere Wandelhalle, besucht werden.

Vom 22.-23.03.019 findet eine Fortbildung in Integrativer Onkologie` mit dem Modul `Komplementäre evidenzbasierte Onkologie` in der Krankenpflegeschule in Wiesbaden statt.

„Offenes Patienten-Cafe“ für Krebspatienten: Uniklinikum Dresden, 25.03.19, 15:30 bis 17 Uhr, Haus 31 im DG.

Die Vogtlandklinik Bad Elster lädt für Mi, den 27.03.2019, von 14 bis 17 Uhr, zum 10. Männergesundheitstag ein; das Programm steht noch nicht feststeht. Sobald das Programm bei mir eingeht werde ich es weiter informieren. Weitere Termine sind der 14.09. mit dem 10. Orthopädie Gesundheitstag und de 16.11.2019 mit Gesund & fit durch Herbst und Winter (Psychologietag).

Eingeladen sind nicht nur die Mitglieder des SHB, sondern auch an der Selbsthilfearbeit Interessierten, zur Delegiertenversammlung mit Medizinischer Fachtagung vom 06. bis 07.04.2019 nach Kassel. Das vorläufige Programm: 05.04.: Begrüßung, Begegnung und Kennenlernen; 06.04.: Medizinisches Symposium am Vormittag und am Nachmittag Delegiertenversammlung; 07.04.: Stadtführung.

Die SKG Sachsen in Zwickau lädt ein und wer möchte am 13.04.2019 zum Patiententag beim 11. Sächsischen Krebskongress im Zentralen Hörsalgebäude der TU Chemnitz an der Reichenhainer Straße einen Stand übernehmen? Solange wir Patienten am Krebskongress der Ärzte selbst nicht teilnehmen dürfen, werde ich nicht dahin gehen! Das habe ich auch so dem Vorsitzenden der SKG, Herrn Dr. Porzig mitgeteilt.

Förderfähige finanzielle Unterstützungen für unsere Mitglieder für Besuche von Gesundheitsmessen, Seminare, Veranstaltungen, Workshops, etc. sind möglich. Danken möchte ich allen, die sich in irgendeiner Weise bei mir gemeldet oder den Jahresbeitrag von 12 € (teilweise wurde auch mehr gegeben!) überwiesen haben.

Ich grüße Sie und wünsche Ihnen bis dahin eine gute Gesundheit

Jürgen Löffler

 

Ich prüfe, berichte und empfehle die verschiedensten Inhalte aus Medien, die mir in die Hände kommen, an Hand meiner Erfahrungen nach meiner ärztlich anerkannten Genesung von Blasenkrebs.

Die Sächs. Krebsgesellschaft. hat den kostenfreien „Neuen Innovationsreport 2018“ herausgegeben und kann von dort auch bezogen werden. Nach meinem Lesen der urologischen Artikel (S. 17 bis 25 + Industriereport) komme ich zu dem Schluss, dass die Ausführungen in der schulmedizinischen Fachsprache nicht leicht zu verstehen sind! Also für uns Patienten von geringem Wert. Vielleicht sollen die wenig verständlichen fachlichen Ausführungen für ärztliche Kompetenz  stehen und bei uns großen Eindruck schinden, weil sie die klugen Ärzte sind, die wissen welche Therapie wir haben müssen. Wir sollten uns im Bedarfsfall das schriftlich geben lassen wie es Frau Dr. Johanna Budwig in Ihrem Buch „Krebs – Das Problem und die Lösung“, im Sensei Verlag Kernen zum Preis von 15,30 €, anbietet. Da werden sich die Anzahl der konventionellen Therapien wie Operation, Chemo-, Bestrahlungs- und Antikörpertherapien schnell verringern. Frau Dr. Budwig ist zwar keine Ärztin geworden, weil die Schulmedizin ihre Entdeckungen in Biologie, Physik und Pharmazie ins Schulmedizinsystemkonzept nicht passen, obwohl sie evidenzbasierend sind! Frau Budwig hat in allen drei Fachgebieten ihren Doktortitel und durfte deswegen nur Heilpraktikerin werden zum Vorteil vieler Krebspatienten. Bitte die Geschichte um Frau Budwig selber weiter lesen! Da Buch ist auch sonst leicht verständlich ist, ist es sehr empfehlens- und lesenswert!

Aus guter Rat 2.2019, S. 79: „Gefälschte Studien – keine Stammzellen für den Herzmuskel; Einfache Stammzellen aus dem Knochenmark in einen geschädigtem Herzmuskel einpflanzen-und das Herz reparier sich selbst? Dieser Therapieansatz, basierend auch auf Studien der Harvard Universität, schien schon vor der OP-Tür zu stehen. Jetzt aber kam raus: US-Stammzellenforscher Piero Anversa hat womöglich in 31 Fällen Studiendaten zu ebendiesen Thema gefälscht. Sein Arbeitgeber, die Harvard-Kliniken , riet jetzt mehreren Fachjournalen, die Veröffentlichungen zu stoppen“. M.E. ist das nur die Spitze des Eisberges; die Forscher stehen unter enormen Finanz- und Zeitdruck! Die meiste Medizintherapien sind Ergebnisse diesen Druckes und gelten dann als innovativ und evidenzbasierend und sind lassen uns letztendlich nicht gesund werden und heilen auch nicht, aber hinterlassen milliardenschwere Umsätze in den schulmedizinischen Einrichtungen.

Apothekenumschau B01/19, S.12ff: „Mut zum Weniger – Brustkrebs. Die Tumor-Therapien werden schonender, kürzer, individueller. Das erfordert ein Umdenken – bei Ärzten wie Patienten. … Operationen – Noch ein Muss, aber sanfter. … Chemotherapie – Nicht mehr Goldstandard. … Bestrahlung – Manchmal ganz ohne Boost (Bestrahlung von Krebsvorstufen).“ Diese Trendwende ist schon mal enorm, wenn man bedenkt, dass man auf ca. 10 % des Milliardenumsatzes verzichten will!!! Es wird hier aber nur von Brustkrebs geschrieben, obwohl eine Krebszelle eine Krebszelle ist egal in welchem Organ oder Körper sie auch ist; so jedenfalls sieht es der Bio- und Onkologe Dr. Ty Bollinger. Das ist immer noch nicht von Amerika nach Deutschland durchgedrungen!?

Ebenda, S. 38: „Absolut kein Tabu – Blasenschwäche. Die Diagnose ist kein Grund zu verzweifeln. Tipps für ein aktives Leben trotz Inkontinenz.“ Hier wird auf Frau Prof. Daniele Schultz-Lampel vom Kontinenzzentrum am Schwarzwald-Baar-Klinikum in Villingen-Schwenningen aufmerksam gemacht.

Naturarzt, 2/2019, S. 42ff: „Wohlfühlatmosphäre auf der Krankenstation – Heilende Architektur hilft der Genesung, von Dr.-Ing. hab. Katharina Brichetti aus Berlin und Dr. hum. biol. Franz Mechsner aus München. Bei der Gestaltung von Krankenhäusern, Arztpraxen und Therapiezentren ist ein Umdenken im Gange. Der Ruf nach Bauten, die aus der Perspektive des Patienten geplant werden, wird immer lauter. Denn Menschen, die sich in Ihrer Umgebung wohl fühlen, werden schneller gesund. Wie Architektur heilen kann, erläutern Architektin Katharina Brichetti und Neurobiologe Franz Mechsner. … Stressarme Atmosphäre hilft heilen … Verbindung zur Natur reduziert Genesungszeiten … Maggi´s Centres (in Großbritannien): Räume für Krebspatienten … Sukhavati (in Bad Saarow): Spiritual Care für Sterbende … Beruhigende Atmosphäre auf Intensivstation“ Ausgang ist eine Studie von Architekturprofessor Roger Ulrich im Jahre 1984, die jedenfalls in 2019 an der Uniklinik Jena an den unlängst fertiggestellten Neubauten noch nicht angekommen ist. Bei meinem Aufenthalt im Oktober 2018 durfte ich aus meinem Krankenzimmer auf naheliegende Betonwände mit Fenstern schauen; von Grün keine Spur!!!

AOK-Medienservice, Ausgabe 12/2018, S. 8f: „Qualitätsmonitor 2019 – Litsch (Bundesvorstandvorsitzender der AOK): ´Jedes Jahr ohne ordentliche Mindestmenge hat fatale Folgen`. … Die Qualitätssicherung von Klinikleistungen wird nicht mit Nachdruck bearbeitet und umgesetzt. … Bei der Umsetzung der Qualitätsagenda des Krankenhaus-Strukturgesetzes ist von Entschlossenheit nichts zu merken … Selbst wenn Kliniken schlechte Behandlungsqualität liefern, mussten sie kaum Konsequenzen fürchten: Die meisten Bundesländer halten ihre schützende Hand über sie. …Zu niedrig angesetzt Mindestmengen … Lage für Krebs- und Herzpatienten nicht besser … So gebe es beispielsweise in der Krebsbehandlung viel ´Gelegenheitschirurgie`, denn nach wie vor wagten sich auch Kliniken mit wenig Erfahrungen an komplexe Krebstherapien.“ M.E. haben wir ein gutes Gesundheitswesen, aber krank sollten wir/Sie doch möglichst nicht werden unter den derzeitigen Umständen in unserem Krankenwesen. Bleiben Sie schön gesund!