Die Deutsche Krebshilfe verstärkt ihre Bemühungen zur Weiterentwicklung der Krebsmedizin sowie zu einer Patientenversorgung auf höchstem Niveau – insbesondere in Bayern, Sachsen und Thüringen. Im Rahmen ihres Förderprogrammes zur Initiierung und Weiterentwicklung von Exzellenz-Krebszentren haben sich die Universitätskliniken Würzburg, Erlangen, Regensburg und Augsburg sowie die Universitätskliniken Leipzig und Jena zu sogenannten Onkologischen Spitzenzentren (Comprehensive Cancer Center, CCC) zusammengeschlossen.
Mit der Förderung dieser Zusammenschlüsse baut die Deutsche Krebshilfe ihr bundesweites Netzwerk solcher Zentren weiter aus. Zudem werden die bereits bestehenden CCCs an den Standorten Aachen/Bonn/Köln/Düsseldorf, Dresden, Heidelberg und München für weitere vier Jahre gefördert. Damit fördert die Deutsche Krebshilfe deutschlandweit insgesamt 15 Onkologische Spitzenzentren, darunter sieben CCC-Konsortien.
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