Unser nächster Gruppentreff ist am Mo, 27.11.2017, 16 Uhr wie üblich in der KISS in Z.-Eckersbach mit einem Vortrag und anschließendem Gespräch zum Thema: „Inkontinenz“ mit der SHG PK Z, wozu ich alle Mitglieder mit Angehörigen und Interessierte einladen möchte!
Im Dezember wird wieder eine mit der SHG PK Z gemeinsamer Jahresabschluss in den Räumen der Sächsischen Krebsgesellschaft in Zwickau am Schlobigplatz stattfinden. Der Termin wird noch bekanntgegeben.
Zur Gruppengründung in Leipzig fehlt unverändert noch der Termin! Mein erneuter Aufruf: Wir brauchen ein Leitungsteam für Durchführung der Veranstaltungen der Gruppe; Freiwillige bitte bei mir melden!
Ich hatte die Gelegenheit mit einem Stand und Redemöglichkeit zur Bethanien-Uro-Veranstaltung für eine Blasenkrebsgruppe zu werben, aber die Resonanz der Anwesenden war gering. Herr Dr. Belz ist bereit mit mir in seiner Sprechstunde in der Poliklinik über die Möglichkeiten des Hauses für eine Gruppengründung zu sprechen; es bedarf noch des Termins.
Für die Gruppengründung in Dresden habe ich Kontakt mit Herrn Dr. Huber von der Urologie der TU Dresden steht der Gesprächstermin noch aus; habe noch nicht den für mich geeigneten Reisetermin gefunden. Unabhängig davon möchten sich Freiwillige für die Teilnahme bzw. und für die Leitungsarbeit in der neuen Gruppe Blasenkrebs bitte bei mir melden.
Ich möchte erneut nachfragen bei unseren Mitgliedern in Ostsachsen, wer mit mir eine Gruppe in Bautzen gründen und an den erforderlichen Gesprächen in der urologischen Klinik wie auch in der ansässigen KISS teilnehmen möchte? Auch hier mein Aufruf: Freiwillige bitte bei mir melden.
Aus persönlichen Gründen, die ich hier nicht erörtern möchte, bin ich von dem Landesbeauftragten des SHB e. V. Bonn für Sachsen zurückgetreten. Soweit meine Kräfte reichen und ich durch die an einer Gruppe interessierten Betroffenen unterstützt werde, möchte ich die beabsichtigte Gruppengründungen weiter betreiben.
Nun noch meine Bitte um den freiwilligen Mitgliedsbeitrag für die möglichen Fördermittel, die jedes Jahr dafür benötigt werden; als Orientierungswert: 12 € pro Jahr und Mitglied auf das bislang bekannte Konto: VGfA e.V., SHG BKZ: DE87 8704 0000 0705 9199 00 bei der Commerzbank Zwickau. Spendenbescheinigung gibt es, wenn der Betrag auf das Konnte des VGfA e. V.: DE87 870 000 0705 7490 06 eingezahlt wird mit dem Vermerk: Spende für SHG Blasenkrebs. Für die bereits eingegangenen Spenden möchte ich den Gebern Dank sagen! Förderfähige finanzielle Unterstützungen für Gesundheitsmessen, Seminare, Veranstaltungen, Workshops, etc. sind möglich.
Ich prüfe, berichte und empfehle die verschiedensten Inhalte aus Medien, die mir in die Hände kommen, an Hand meiner Erfahrungen nach meiner ärztlich anerkannten Genesung von Blasenkrebs.
Aus: Natur und Medizin, Heft-Nr. 6 Nov./Dez. 2017:
Wege zur inneren Stärke von Dagmar Maria Marth, S. 9ff. Sie ist Beraterin und Resilienz Coach; sie war Lehrerin für Sport und Biologie; sie überlebte 1985 ein schicksalhaftes Ereignis, bei dem Sie einen Arm und ein Bein verlor; sie studierte erneut Stimm- und Spracherziehung. Der Beitrag ist aus meiner Sicht sehr empfehlenswert zu lesen. Ziemlich am Ende schreibt sie. „Ich wünsche viel Freude, Einklang und ankommen. Ankommen bei uns selbst. Erst dann können wir auch wir selbst sein.“ Auf einer CD liest sie: Poesie des Glücks; käuflich zu erwerben in der Geschäftsstelle von Natur und Medizin e. V. oder im Internet unter: www.kvc-verlag.de oder im Buchhandel.
Kleines Vitaminlexikon von Dr. Michael Teut, S. 14ff. Er ist leitender OA an der Hochschulambulanz für Naturheilkunde der Charité und Facharzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie sowie medizinische Hypnose. Hier geht es um die Vitamine E und K. Die wichtigste Aussage aus meiner Sicht: „Fettlöslich bedeutet, dass Vitamine kann unser Körper nur nutzen, wenn wir sie auch zusammen mit (gesunden) Fetten und Ölen aufnehmen“.
Forschungsplattform Homöopathie von Dr. Jens Behnke, S.17f. Er erklärt über 2 Seiten warum die Homöopathie besser ist als ihr schulmedizinischer Ruf und auch weiterhin wissenschaftlich geforscht wird, um diesen zu stärken.
Aus Naturarzt, Heft Dez. 2017:
Patienten hoffen, Ärzte warnen – Methadon in der Krebstherapie von Jan Reuter, S. 12ff. Er, Jg. 1978. Apotheker in Walldürn /Odenwald, mit der Zusatzbezeichnung Homöopathie und Naturheilkunde, hat 2011 an der Europa-Universität Frankfurt/O. den Master-Studiengang in komplementäre Medizin, Kulturwissenschaften, Heilkunde abgeschlossen. Er führt aus meiner Sicht hervorragend das Dilemma der derzeitigen Sachlage aus. „… Bis dahin besteht zumindest theoretisch die Möglichkeit, Methadon nicht nur im Rahmen der Palliativmedizin und als Drogenersatz zu bekommen, sondern auch bei einem Arzt, der bereit ist, Methadon im Off-Label-Use zu verordnen. Die Tatsache, dass das Opioid bis vor kurzem hauptsächlich als Drogenersatz bekannt war, wird viele Ärzte dazu veranlassen, eher skeptisch zu sein, weil sie berechtigte Bedenken (aus meiner, JüLö-Sicht vor allem rechtliche) haben könnten, dass das Methadon in die falschen Hände gelangt. Bleibt zu wünschen, dass Ärzte gemeinsam mit ihren Patienten die beste Methode finden, sei es eine standardisierte Therapie oder Methadon als Alternative. Es geht vorrangig um den Patienten und für den brauchen wir dringend eine Lösung.“
Es geht nicht weiter wie bisher … – Krebs als Chance zur Veränderung von Dr. jur. Thomas Hartl, S. 14ff. Er ist Autor, Schriftsteller und Journalist mit den Schwerpunkten Gesundheit, Medizin und Psychologie. Zum Thema Krebs und Heilung hat er gemeinsam mit Reinhard Hofer das Buch: Geheilt! Wie Menschen den Krebs besiegten, geschrieben. Mehr unter: www.thomas-hartl.at. Er führt ähnlich aus wie oben bereits unter Dagmar Maria Marth aus: „Krebs ist eines der größten Schreckgespenster unserer Zeit. Ein Schock, eine Zäsur für denjenigen, denen die Diagnose gestellt wird. Nach einer erfolgreichen Therapie besteht jedoch eine Chance, sein Leben langfristig zu verbessern. Krebs bedeutet für jeden Betroffenen Veränderung. Man sollte sich dieser Tatsache stellen und das Beste daraus machen: für sich und seine Zukunft.“ Hier möchte ich (JüLö) anfragen: Was ist eine erfolgreiche Therapie? Etwa die Chemos, die ein mir bekannter Magenkrebspatient in 1 ½ Jahren bekommen hat und nun als austherapiert gilt, weil der Krebs in dieser Zeit noch gewachsen ist? Abschließend schreibt er noch: „Wichtig dabei ist, auf sich selbst zu hören und nicht die Konzepte anderer zu übernehmen (aus meiner JüLö-Sicht: oder wenigstens gut überlegt). Man sollte immer wieder fragen: „Was brauche ich jetzt?“ – und die antworten auch umsetzen. Dr. Morschitzky empfiehlt folgende Haltung: Akzeptieren, was geschehen ist, und etwas aus seiner Zeit machen. Und zwar jeden Tag.“ Mehr: www.biokrebs.de (Gesellschaft für biologische Krebsabwehr e. V.); www.krebsinformationsdienst.de; www.dapo-ev.de (Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Psychosoziale Onkologie e. V.); www.frauenselbsthilfe.de; www.krebshilfe.de; Th. Hartl: Lebe! Diagnose Krebs als Chance zur Veränderung, C. Überreuter, Wien 2015.
GfBK Newsletter 8/2017: Anlässlich der Medizinischen Woche 2017 in Baden-Baden erhielt Dr. Claudia Friesen vor kurzem den diesjährigen Forschungspreis Komplementärmedizin. Die Arbeitsgemeinschaft für Naturheilkunde, Komplementärmedizin, Akupunktur und Umweltmedizin e. V. (NATUM) der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG) zeichnet damit die von Friesen vorgelegte Arbeit „D, L-Methadon erhöht den zytotoxischen Effekt konventioneller Krebstherapien“ aus. Die Auszeichnung von Frau Dr. Friesen, die auch Referentin bei unserem Kongress im Mai war, ist für uns eine große Freude, da ihre wertvolle und engagierte Forschungsarbeit durch die Darstellung in einigen Printmedien wie auch durch viele einseitige Äußerungen der Deutschen Ärzteschaft zu Unrecht nur Kritik erfahren hat. Auf unserer Internetseite finden Krebspatienten und Therapeuten viele hilfreiche Informationen zum Thema D, L-Methadon.
Bleiben Sie der Selbsthilfe gewogen; ich wünsche Ihnen zufriedenstellende Gesundheit