In der ShB-Mitgliederzeitschrift „Die Harnblase“ Ausgabe Mai 2011 beschreiben 4 Fachärzte für Urologie und ein Facharzt für Arbeitsmedizin wie derzeit Harnblasenkrebs bei Bevölkerungsgruppen mit beruflichen Risiken festgestellt werden kann und wie dann bei Verdacht auf berufsbedingte Ursachen die Meldung an die gesetzliche Unfallversicherung erfolgt.
Es werden Berufe aufgelistet, bei denen ein Umgang mit Harnblasenkarzinom verursachenden Stoffen bestanden haben könnten. Diese Stoffe werden ebenfalls genannt.
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