Unser nächster Gruppentreff ist am Mo, 23.10.2017, wozu ich alle Mitglieder mit Angehörigen und Interessierte einladen möchte!
Zur Gruppengründung in Leipzig fehlt noch der Termin; habe schon wieder nachgefragt! Wir brauchen ein Leitungsteam für Durchführung der Veranstaltungen der Gruppe; Freiwillige bitte bei mir melden; die Zeit drängt!
Zur Gruppengründung Chemnitz gibt es derzeit keine neuen Informationen, außer dass Herr Dr. Belz mir eine Redezeit zur nächsten Blasenkrebsveranstaltung am 01.11.2017, 17 Uhr im Hotel Mercure Chemnitz einräumen will.
Für die Gruppengründung in Dresden habe ich Kontakt mit Herrn Dr. Huber von der Urologie der TU Dresden und er hat mir eine Gruppengründung zum 20.09.2017 im Rahmen des DGU im UFA-Kristallpalast, St. Petersburger Str. 24a in 01069 Dresden angeboten, aber diese wurde vom Selbsthilfebund abgesagt. Eine nachvollziehbare Begründung liegt mir nicht vor! Sobald ich einen neuen Gründungstermin habe, gebe ich ihn bekannt. Unabhängig davon möchten sich Freiwillige für die Teilnahme bzw. und für die Leitungsarbeit bitte bei mir melden.
Ich möchte erneut Nachfragen bei unseren Mitgliedern in Ostsachsen, wer mit mir eine Gruppengründung in Bautzen gründen und an den erforderlichen Gesprächen in der urologischen Klinik wie auch in der ansässigen KISS teilnehmen möchte? Auch hier mein Aufruf: Freiwillige bitte bei mir melden.
Der SHB veranstaltet für SHG-Leiter bzw. SHG-Gruppensprecher eine Anleiterschulung vom 26.-28.10.2017 in der Katholischen Akademie in Schwerte. Wer Verantwortung in der Blasenkrebs-Selbsthilfe in Sachsen übernehmen möchte, kann an der Veranstaltung gern teilnehmen. Erbitte dafür Ihre Rückmeldung an mich.
Gefährliche Entwicklung! (Apotheken Umschau vom ? auf S. 9): Operation ja oder nein? Oft geben nicht sachliche Informationen den Ausschlag. Blindes Vertrauen: Zweifel an ihrem Arzt haben Patienten nur selten – nicht einmal, wenn ein Mediziner zugibt, wegen seiner Fachdisziplin voreingenommen zu sein. Das schreiben US-Forscher im Fachmagazin PNAS. Sie analysierten 219 Beratungsgespräche. Betonte ein Chirurg, dass er schon wegen seines Fachgebietes zur Operation raten würde, entschieden sich Patienten nicht seltenes, sondern häufiger für den Eingriff.
Mir fällt auf, dass kritische Äußerungen meist aus dem Ausland kommen, insbesondere aus den USA! Aus meinen Beratungsgesprächen weiß ich, dass es in Deutschland leider auch nicht besser aussieht. Sie könnten das auch wissen, wenn Sie in die Gruppenstunde zum Erfahrungsaustausch auch kommen werden!
Nun noch meine Bitte um den freiwilligen Mitgliedsbeitrag für die möglichen Fördermittel, die jedes Jahr dafür benötigt werden; als Orientierungswert: 12 € pro Jahr und Mitglied auf das bislang bekannte Konto: VGfA e.V., SHG BKZ: DE87 8704 0000 0705 9199 00 bei der Commerzbank Zwickau. Spendenbescheinigung gibt es, wenn der Betrag auf das Konnte des VGfA e. V.: DE87 870 000 0705 7490 06 eingezahlt wird mit dem Vermerk: Spende für SHG Blasenkrebs. Für die bereits eingegangenen Spenden möchte ich den Gebern Dank sagen! Förderfähige finanzielle Unterstützungen für Gesundheitsmessen, Seminare, Veranstaltungen, Workshops, etc. sind möglich.
Ich prüfe, berichte und empfehle die verschiedensten Inhalte aus Medien, die mir in die Hände kommen, an Hand meiner Erfahrungen nach meiner ärztlich anerkannten Genesung von Blasenkrebs.
Aus AOK-Medienservice, Ausgabe 08/17.08.2017,
- 2: Aktionsplan Gesundheitskompetenz – Expertentreffen setzt wichtige Meilensteine. Der Einführungstext lautet: Der Nationale Aktionsplan Gesundheitskompetenz (NAP) soll bereits im ersten Quartal 2018 vorliegen und kommt deutlich schneller als geplant. (M. Meinung: das ist anders als beim Nationalen Krebsplan). 60 Fachleute aus Verbänden (M. Meinung: Wie viele Patienten werden wohl daran teilgenommen haben?), Politik, Forschung und Wissenschaft haben Mitte Juli auf einer Konsultationsveranstaltung beim AOK-Bundesverband in Berlin Handlungsempfehlungen zur Umsetzung des NAP beraten. „Durch das breit angelegte Treffen ist es gelungen, die Expertise der zahlreichen und kompetenten Akteure im Gesundheitswesen bereits während des laufenden Prozesses einzubinden“, bilanzierte AOK-Präventionsexperte Dr. Kai Kolpatzik. Der Bundesverband hatte vor gut einem Jahr zusammen mit der Hertie-school of Governance und der Universität Bielefeld die Initiative für den NAP ergriffen. … Weitere Infos … unter: www.aok-bv.de/Engagement/Gesundheitskompetenz; Die AOK-Faktenbox: www.aok.de/faktenbox; Hertie School of Governance: www.hertie-school.org; Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften: www.uni-bielefeld.de/gesundheitswissensschaften; Die Robert-Bosch-Stiftung: www.bosch-stiftung.de.
Aus Aktuelle Gesundheits-Nachrichten, Heft 26-2017:
- 2: Umwelttoxine und Krebs – Dr.med. Andreas-Hans Wasylewski: Als bislang bekannt werden hier schon konkretere Angaben aus einer Schweizer Stiftung und US-Einrichtung, aber auch aus WHO-Angaben wie auch Tageszeitungen aus China geliefert. Jedenfalls sind da s Informationen, die zum Nachdenken und Reaktionen anregen.
- 28: Basisonkologie in der komplementären Praxis –Bietet eine unüberschaubare Zahl an diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten. (M. Meinung: scheint aber von West nach Ost abzunehmen!?). … Das geschwächte und überforderte Immunsystem, das die malignen Zellen als solche nicht erkannte und die Krebsentwicklung nicht verhindern konnte, hat nach der OP oder primär-kurativer Chemotherapie … nicht nur ein Wiederauftreten des Tumors zu verhindern, sondern muss mögliche versprengte Tumor(stamm)zellen erkennen und eliminieren. Das Ziel eines komplementären Behandlungskonzeptes besteht daher auch in der Erkennung und Optimierung der „Milieu“-Voraussetzungen, die zur Krebsbildung geführt haben. … Viele oft unspezifische Symptome wie Fatique, Übelkeit, Schwäche, Schlafstörungen, Depression oder Infektanfälligkeit, die von Patienten beklagt werden, können Ausdruck leicht behandelbarer orthomolekularer Mängel (Mineralien, Spurenelemente, Vitamine oder andere Vitalstoffe) sein, so dass jeder Arzt hier aufgerufen ist, erweiterte orthomolekulare Diagnostik zu betreiben. Als Basis für eine optimale Zellfunktion sind viele orthomolekulare Stoffe lebenswichtig. (M. Meinung: ein gestärktes Immunsystem kann selbst Krebs bekämpfen; ich habe es erlebt ohne schulmedizinische Therapien!)
Aus „natürlich gesund und munter“, Heft 5-2017,
- 10: 100 Jahre Zukunft-die Misteltherapie in der Krebstherapie am 21.10.2017 in Berlin im Umweltforum – Symposium für Ärzte und Patienten zur anthroposophischen Misteltherapie. Integrative Onkologen berichten aus medizinischen Versorgungen und stellen aktuelle und spannende Forschungsergebnisse vor. Speziell für Patienten gibt es praktisch orientierte Angebote. Die Kosten betragen für Patienten 20 € inkl. Verpflegung.
- 45: Ackerschachtelhalm: … Er treibt Harn … Heute wird der harntreibend wirkende Schachtelhalm meist bei Erkrankungen der … Harnwege angewendet, beispielsweise zum Durchspülen … bei einer Blasenentzündung. Schachtelhalmtee: Für einen durchspülenden Tee geben Sie 1-2 TL Schachtelhalmkraut in eine Tasse, überbrühen es mit Wasser und lassen es 10 Minuten ziehen. Noch intensiver – weil mehr Kieselsäure im Wasser gelöst wird – ist ein Tee, der 5 Minuten geköchelt hat und danach einige Minuten stehen gelassen wurde. … (M. Meinung: Auch ein Tee aus Brennnessel, Birke, Goldrute, Orthosiphon und Hauhechel (Aqualibra), Bärentraube (Cystinol) empfehlen sich bei Blasenentzündungen nach Freizeitrevue, Nr. 34 vom 16. August 2017, S. 71. Lassen Sie sich bei der Teezusammensetzung von Ihrem Apotheker beraten.
Aus Freizeitrevue, Nr. 34 vom 16. August 2017, S. 73: Myrte (lat. Name: Myrtus communis) bekämpft Krebszellen durch seinen Wirkstoff: Myrtucommulon, der antibakteriell und entzündungshemmend wirkt. Pharmazeuten fanden heraus, dass der Naturstoff sogar Krebszellenbekämpfen kann, in dem er ein Protein blockiert. (M. Meinung: Es gibt viele Möglichkeiten im „Guten“ Krebs zu bekämpfen als Operieren, Chemo und Bestrahlung, die von Substanz her krebserregend sind!!! Meine letzte Therapie vor 12 Jahren war eine 5jährige Misteltherapie und gelte jetzt als geheilt!!!
Bleiben Sie der Selbsthilfe gewogen; ich wünsche Ihnen zufriedenstellende Gesundheit