Keine Ergebnisse gefunden
Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.
Die angefragte Seite konnte nicht gefunden werden. Verfeinern Sie Ihre Suche oder verwenden Sie die Navigation oben, um den Beitrag zu finden.
Bonn, 30. November 2020 – Die Corona-Pandemie hat unseren Alltag massiv verändert, mit erheblichen Auswirkungen auf alle gesellschaftlichen Bereiche.
Die Mitgliedsverbände im „Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e.V.“ wollen Sie in dieser schwierigen Situation umfänglich unterstützen.
Ohne Eigennutz helfen und unterstützen –
Das Ehrenamt ist von großer Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Das Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e. V. (HKSH-BV) und die zehn Mitgliedsverbände engagieren sich seit vielen Jahren ehrenamtlich für und mit Betroffenen in der Selbsthilfe.
Die Verbände der Krebs-Selbsthilfe sind besorgt über die Qualität der medizinischen Versorgung von Menschen mit Krebserkrankungen während der Corona-Krise.
Die Belastungen des Gesundheitssystems durch die Ausbreitung des Virus SARS-CoV-2 und die damit verbundene Lungenerkrankung COVID-19 betreffen auch Menschen mit Krebserkrankungen. Die Verbände der Krebs-Selbsthilfe, die unter der Schirmherrschaft der Deutschen Krebshilfe stehen und im „Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e. V.“ (HKSH-BV) vereinigt sind, fürchten um die medizinische Versorgung von Menschen mit Krebserkrankungen in Zeiten der Corona-Krise.
Dieser Begriff bezeichnet die Schnittstelle zwischen der Wissenschaft und ihrer praktischen Anwendung. Das bedeutet: die im Labor gewonnen Erkenntnisse sollen rasch den Patienten in Form verbesserter Diagnose- und Therapiemöglichkeiten zugutekommen. Mit der Einrichtung des Förderschwerpunktprogrammes „Translationale Onkologie“ hat die Deutsche Krebshilfe den Weg für zahlreiche aussichtsreiche Forschungsvorhaben in Deutschland geebnet.
Der Bundesverband Haus der Krebs-Selbsthilfe – Bundesverband e.V. (HKSH-BV) führt gemeinsam mit dem Institut für Medizinische Soziologie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf die Studie „Gesundheitskompetenz, Selbsthilfeaktivitäten und Versorgungserfahrung von Menschen mit Krebs“ (gesa-K) durch. Das Projekt wird von der Deutschen Krebshilfe gefördert.
Wir möchten Sie sehr herzlich um Beteiligung an der Studie bitten.