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„Jeder Krebsbetroffene in Deutschland sollte die gleichen Chancen auf eine optimale Versorgung erhalten.“ Berlin, 19. Februar 2020. Knapp 500.000 Menschen erkranken jährlich neu an Krebs, statistisch gesehen erkrankt jeder zweite Deutsche im Laufe des Lebens an einem...
„Ich bin und ich werde“
So lautet das Motto der Welt-Krebsorganisation (UICC) zum 20. internationalen Weltkrebstag am 4. Februar.
Auf dem Bonner Marktplatz informiert die Deutsche Krebshilfe Interessierte, Betroffene und Angehörige über Krebsprävention, Behandlungsfortschritte und Lebensqualität. Denn: Allein in Deutschland erkranken jährlich rund 500.000 Menschen neu an Krebs.
Pressemitteilung der Deutschen Krebshilfe vom 03.02.2020
Bonn (sts) – Nach der Präsentation von „Spectrum. The most dangerous artwork“, einer eindrucksvollen UV-Lichtinstallation, die am 22. und 23. Januar in den Berliner Reinbeckhallen gezeigt wurde, fordert die Deutsche Krebshilfe nun gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Dermatologische Prävention (ADP) ein bundesweites Verbot von Solarien. Denn: Künstliche UV-Strahlung ist ein Krebsrisikofaktor. Jährlich verursacht der Gebrauch dieser Geräte europaweit bei etwa 3.400 Menschen den gefährlichen schwarzen Hautkrebs. In etwa 800 Fällen führt dies zum Tod.
Krebsspezialisten in beiden Klinika – LMU Klinikum München und Klinikum rechts der Isar TUM – erwarten Anrufe von Patient/innen, Angehörigen und Interessieren und beantworten ihre ganz persönlichen Fragen.
Am 4. Februar 2020 feiert der Weltkrebstag sein 20. Jubiläum.
Das Motto „ICH BIN UND ICH WERDE“ ruft jeden Einzelnen zum
Nachdenken auf: Wer BIN ICH und was WERDE ICH anlässlich des Weltkrebstages zur Bekämpfung von Krebs tun?
(Deutsche Krebshilfe)