Von einer Krebserkrankung Betroffene könnten bei der Rückkehr in die Erwerbstätigkeit künftig von Berufslots*innen in der ambulanten Krebsberatung begleitet werden. In den nächsten drei Jahren soll eine Studie dazu beitragen, ein entsprechendes Programm zu entwickeln und die Akzeptanz, Machbarkeit und die Implementierungsbedingungen dieses Angebots zu untersuchen.
Die CARES-Studie (Cancer rehabilitation support by cancer counseling centers) startet zum 1. Oktober an der Universitätsklinik Bonn. Sie wird durch die Deutsche Rentenversicherung Bund mit 1,6 Millionen Euro finanziert. Weitere Informationen sowie die vollständige Pressemitteilung finden Sie auf den Internetseiten der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG): https://www.krebsgesellschaft.de/studie-berufslotsen.html
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